Fabrixx und ich - Bericht vom Fabrixx-Fantag am 25. Juni 2002

[Nicht ganz das Originallogo, aber echt vom Drehort (Seitenwand)] Wie ich überhaupt dazu kam, Kinderserien anzuschauen, wird demnächst nachzulesen sein. Fabrixx reiht sich am Ende einer langen Kette von Lieblingsserien in einen vielfältigen Kanon von Serien ganz verschiedener Genres ein, dazu gehören aktuell z.B. Buffy, Ally McBeal, The Tribe, die Kinder vom Alstertal und die himmlische Familie, sowie der französische Film im Allgemeinen, insb. in Originalfassung. Als zweite in Deutschland für Kinder und Jugendliche produzierte Dauerserie ("Soap" würde ich für eine Beleidigung halten) verbindet Fabrixx die Vorzüge einer Jugendserie vom "alten Schlag" mit der bestechenden Aktualität einer "Soap", wobei natürlich der Abenteueranteil trivialer (und damit realistischer) als in diesen Serien sein muß. Aber auch der aktuelle Anteil kann nicht auf dem Soap- Niveau stehen bleiben, da ein GZSZ/Marienhof light für Kinder wohl kaum jemand vor die Kiste locken würde.
Fabrixx baut auf dem Erfolg von Schloß Einstein auf, überbietet diese Serie aber dadurch, daß nicht mehr aus dem Leben weitgehend braver gymnasialer InternatsschülerInnen, sondern von gewöhnlichen Kids, wie mf sie auf der Straße treffen kann, erzählt wird. Damit zusammenhängend bietet die Serie auch nicht immer die universale Happy-End-Garantie für jedes auftretende Problem. Dies mag den einen weniger angenehm und glatt erscheinen, erhöht aber im Gegenzug die
Identifikationsmöglichkeiten für viele andere. Sehr positiv erwähnt werden muß neben der Qualität von Serie und DarstellerInnen auch der vorbildliche Umgang mit uns Fans. Die produzierende MaranFilm reißt sich wirklich Arme und Beine aus, um die Fans auf dem laufenden zu halten und alle Nachfragen zu beantworten. So war es auch möglich, anders als bei allen mir bekannten anderen Serien, daß nicht nur Schulklassen oder glückliche GewinnerInnen, sondern ganz einfach Fans, die einem Internet-Fanclub angehören, einen ganzen Tag lang das Studio besuchen, die Dreharbeiten beobachten und die DarstellerInnen treffen konnten. Ungewohnt intensiv ist auch der Kontakt mit den Fans durch das Gästebuch (Jeder Eintrag wird beantwortet!) und die Zusammenarbeit der Online-Redaktion mit den unzähligen Fanclubs. Dies geschieht, während in den USA TV-Produktionsfirmen private Fanseiten durch Klagen zur Einstellung ihres Angebots zwingen! [Das Büro der Fabrixx-Leitung]
Am 25. Juni 2002 traf ich dann also wie vereinbart auf dem Dacheingang der MaranFilm in der Löwentorstraße auf dem Stuttgarter Pragsattel ein. Erwartet wurden ich bereits von weiteren Fans, die immerhin aus Holland und Thüringen angereist waren, sowie einer der beiden Praktikantinnen, die neben zwei Hauptamtlichen für die Fanbetreuung zuständig sind. Weitere Fans aus weniger exotischen (weniger weit entfernten) Gegenden trafen kurz danach ein; einige hatten
[Die Chillout-Ecke - hier machen die Stars zwischendurch Hausaufgaben, prügeln sich, ... (s.u.)] leider wegen der kurzfristigen Terminänderung oder (mir unbegreiflich!) der Fußball-WM abgesagt. Wir versammelten uns zunächst in der Kantine des Studios, teilten also bereits Räumlichkeiten mit unseren gerade nicht anwesenden "Stars". Wie in allen Räumen gab es dort einen Bildschirm, auf dem immer das aktuelle Bild von Set eingespielt wird, so daß wir bereits Dreharbeiten beobachten konnten. - Alle MitarbeiterInnen sollen so jederzeit über den Fortgang der Dreharbeiten auf dem Laufenden gehalten werden. Über Lautsprecher bekamen wir auch die ersten Regieanweisungen zu hören. Nach einem Zwischenstop bei der ChillOut-Ecke, also einer weiteren heiligen Stätte, an der sich sonst die SchauspielerInnen in Ruhe zurückziehen, Hausaufgaben machen und miteinander quatschen können, besichtigten wir zunächst den Kostümfundus und die Makeup-Abteilung und trafen auch einen der dort tätigen Künstler.
Es folgte ein Rundgang durch die leider nur noch teilweise vorhandenen Kulissen (Fabrixx zieht bis Oktober um - sowohl
in der Serie als auch in echt!), leider waren deshalb Duschräume, Dachsportplatz und die privaten Wohnungen schon abgebaut. Immerhin konnten wir noch das Diner und das Kiosk in der täuschend echt nachgebauten U-Bahn-Station besichtigen. Die Zeitungen im Kiosk wie auch die Utensilien im Diner (Ketchup etc.), die aus öffentlich-rechtlichen Gründen keine Markennamen tragen dürfen, stammten offensichtlich noch von einem der ersten Drehtage im Jahr 2000; Schlagzeilen und Verfalldaten waren mithin etwas veraltet. In der Serie wird allerdings selten wirklich gegessen, wenn aber doch, dann werden die Nahrungsmittel natürlich frisch eingeflogen. Direkt hinter der nächsten Wand standen bis vor kurzem die Wohnzimmer der Marics (noch durch Beschriftungen zu erkennen), und nur wenige Meter weiter befindet sich dann das Fabrixx. Die weite Halle, die mf im Fernsehen zu sehen glaubt, steht in Wirklichkeit in wenigen Einzelanteilen (Kuschelecke, Tischspiele, [Blick durch den Raum]
Theke, Plakatwände) auf relativ engem Raum beieinander. Die Außenfenster sind in Wirklichkeit nur doppelte Wände,
Tageslicht wird durch künstliche Beleuchtung simuliert (aber es sieht selbst wenn mf zwei Meter davor steht, noch echt aus), so daß zu jeder beliebigen Tageszeit jede beliebige Tageszeit simuliert werden kann. In einer Reihe ehemaliger Büros befinden sich neben- einander Fitneßraum, Küche und das Leitungs-Büro. Um die geringe Fläche möglichst intensiv auszunutzen, gibt es an vielen Stellen Sichtbarrieren, hinter denen aber nicht weiter Raum, sondern vielmehr die nächste Kulisse angesiedelt ist. Da das Studio allein für Fabrixx angelegt wurde, konnte die gesamte Anordnung so ausgestaltet werden, daß mit möglichst geringem Aufwand durch geschickte Kameraführung und ein ausgeklügeltes computer- gesteuertes Beleuchtungssystem die besten Effekte glaubwürdig erzielt werden können.
Nach diesem Gang durch den dezimierten Kulissenwald durften wir uns eine relativ neue Fabrixx-Folge genehmigen, über die Handlung
[Blick auf die Kuschelecke]
wird natürlich nichts verraten, es war die Folge 103, die erst im Dezember ausgestrahlt werden wird. Danach konnten wir alternativ das WM-Spiel (frag mich jetzt keiner, wer da gespielt hat!) oder die Folge 104 anschauen. Versteht sich, daß alle echten Fans bei der Stange blieben. Was vielleicht doch schonmal gesagt werden muß: Gianna wird leider nicht ins Fabrixx zurückkehren, da Tanja Maier mittlerweile "groß ins Spielfilmgeschäft eingestiegen ist". Im SAT1-Film "Mutter auf der Palme" hat sie eine der Hauptrollen erhalten (da spielen übrigens noch ein paar von Fabrixx mit, und zwar von den NebendarstellerInnen, und unsere zwei netten Führerinnen-Praktikantinnen haben da auch KomparsInnenrollen). - Schade für uns, aber vielleicht ist das für sie die bessere Karrierechance!
[Die Machtentrale der Regisseurin] Nachdem Fußball und die Alternativen abgeschlossen waren, gab es für uns erstmal Pizza, dann gings endlich wieder runter ins Studio: Nachdem beim Rund- gang schonmal kurz Mirjam (Nadja) an uns vorbeigelaufen war, sollten wir jetzt die ersten SchauspielerInnen treffen. Einige von uns wurden außerdem in ihre KomparsInnenrollen bei der nun zu drehenden Szene eingewiesen. Üblicherweise erhalten alle BesucherInnengruppen diese Möglichkeit, sofern das zu den gerade gedrehten Szenen paßt. Wichtige Voraussetzung für die Mitwirkung ist Geduld, denn jede Szene wird so ungefähr 10mal wiederholt und außerdem ggf. noch mal aus der anderen Richtung gedreht (wieder mit Wiederholungen). Auch sollte mf niemand sein, der/die immer in jede Kamera winken muß: Wichtig für KomparsInnen ist, daß sie niemals auffallen [Zeitungsstand in der S-Bahnstation]
und so von den DarstellerInnen ablenken dürfen.
Nun trafen wir die ersten SchauspielerInnen: Mirjam (Nadja), Horst (Mehmet) und Christof (Uli) bekamen leider noch die volle Ladung unserer Schüchternheit ab; mehr als Autogrammwünsche, die eifrig befriedigt wurden, kamen uns leider nicht
[Dorian, noch ganz unschuldig beim Autogrammeschreiben] über die Lippen, obwohl unsere "Animatorinnen" Christine und Bianca uns zahlreiche Fragen in den Mund zu legen versuchten (Naja, die meisten Sachen weiß mf als Fan eben schon ..., dafür gibt's ja diese tolle Hompage!). Auch Nannita (Gitti) bekamen wir kurz zu sehen. Als dann schließlich Lisa (Franziska) und Tobias (Mike) hinzustießen, lockerten die zuerst mal unsere Stimmung auf, und ab dann ging es eigentlich sehr unverkrampft zu. Während Dorian (Carlo) und Bob (ein Freund von Carlo in späteren Folgen, ich weiß nicht, ob Bob der Name des Schauspielers oder der Rolle ist) den Stoffelefanten Knut mißhandelten und schließlich an seinem Bein zum Fenster raus erhängten - nicht ohne dann Lisa die Schuld dafür anzuhängen -, trafen nach und nach die einen oder anderen SchauspielerInnen ein, wurden angefallen und genötigt, viele, viele Autogrammkarten zu unterschreiben. Manche Fans hatte sogar Großaufträge aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis und
verlangten gleich bis zu fünf Autogramme pro SchauspielerIn. Die ließen sich's aber gefallen, mal fröhlich wie Lisa (die fand ich richtig lieb und sympathisch, während ich Franziska ja eigentlich echt nervig finde), cool wie Tobi (der in echt viel netter ist als der leicht genervte und gelegentlich agressive Mike) und Horst (der sehr weise Pläne für seine Zukunft hat, will nicht unbedingt Schauspieler werden bzw. bleiben ... und er ist nicht so unsensibel wie Mehmet in den Folgen, von denen wir ja noch gar nichts verraten wollten), mal eher schüchtern und lieb wie Isabelle (zum Glück nicht so spießig und überheblich wie Esther (manchmal) ist). Benny (Dennis) schaute auch mal vorbei, um sich mit Dorian zu balgen. Dann gings an den Dreh: Die einen spielten mit (z.T. mit Klamotten aus dem Fundus, denn Fabrixx wird jahreszeitneutral gedreht, d.h. es ist immer so eine mittelwarme Frühlingsherbstzeit, deshalb sind kurze Sachen und
[Der Elefant wird angeseilt ...] [Lisa und Tobi haben viekl Spaß mit uns.]
[... und aus dem Fenster runtergelassen.]
Spaghettiträger verboten, auch wenn bei 30 Grad gedreht wird). Die anderen konnten den Dreh als ZuschauerInnen life miterleben und der Regisseurin über die Schulter schauen. Übrigens werden alle Szenen bei absoluter Ruhe gedreht, bis auf die Dialoge der HauptdarstellerInnen wird alles (Geräusche, Gemurmel, Musik) erst nachträglich eingespielt. Fragt sich noch, was anstrengender war: ´ne Stunde am Stück immer die gleiche Szene anschauen, oder ne Stunde lang auf der Theke sitzen und die Füße baumeln lassen bzw. ne Stunde lang Bälle rumwerfen ... Aber ich sagte ja schon, daß wichtigste am Fernseh-Schauspielern ist Geduld!
[So kann Dorian wenigstens mal die Finger nicht bewegen.] Die ging mir dann aus, als die selbe Szene nun von der anderen Seite aufgenommen wurde. Ich zog ich an den nächstgelegenen Cateringstand zurück, um was zu trinken, und traf dabei die gerade nicht beschäftigten Schauspieler, Franz (Fabian) und Horst. Isabelle lief auch kurz in einem gar nicht estherhaften Outfit vorbei, und ich, der ich mittlerweile schon ganz entspannt und selbstverständlich mit "meinen Kumpels" von der Fabrixx-Besetzung quatschte, als würde ich sie seit Jahren kennen, ließ einfach mal ne flapsige Bemerkung dazu fallen. Mit Franz hab' ich mich echt nett unterhalten, seine Mutter ist Pfarrerin, und er fand es ganz lustig, daß ich auch Pfarrer werde. Und es hatte tatsächlich auch niemand ein Problem damit, daß auch so uralte Leute wie ich ihre Fans sind ... Weniger entspannt wurde die Sache für mich dann, als es wirklich "ernst" wurde: [Isabelle mit dem Minifan Julia]
Es war schon nach 18 Uhr und für diese Uhrzeit war Judith (Anica), meine absolute Lieblingsfigur in der Serie, angekündigt worden. Letzteres hatte sich aufgrund vielfacher Indiskretionen mittlerweile unter den Fans und in der halben Besetzung 'rumgesprochen, und als Judith dann tatsächlich vorbeilief, uns in der ChillOut-Ecke allerdings erstmal links liegen ließ, konnte Franz nicht an sich halten, sondern mußte rufen "Judith, komm mal her, der Georg möchte dich gern treffen!" Peinlich, sowas. Als ob das meine Nervosität verringert hätte. Genutzt hat es allerdings erstmal gar nichts, Judith lief weiter. Aber Franz ließ sich nicht beirren. Damit mein Wunsch doch noch wahr werden konnte, schleifte er Judith höchstpersönlich zu uns bzw. mir. Jetzt konnt ich natürlich gar nichts mehr vernünftiges von mir geben und ließ mir lieber erstmal ein Autogramm schreiben. Ist halt schon was anderes, ob mf nur ein paar nette SchauspielerInnen trifft, oder die Person, bei deren Erscheinen auf dem Bildschirm mf üblicherweise vor [Benny stellt Dorian und Bob erstmal ruhig ...]
Entzücken dahinschmilzt. Da Judith die beliebteste Schauspielerin der Serie ist (habe ich auf einer Website gelesen), hatte sie dann sowieso genug zu tun mit anderen Autogrammen, und bevor ich was hätte fragen können, war sie dann auch
[Vielen lieben Dank an Steffi für das Bild!!!] schon wieder weg. Später bekam ich dann noch ein Foto mit ihr. (Naja, mein Fotoapparat war ja genau in dem Augenblick plötzlich nicht mehr funktionsfähig (Batterie leer) - als hätte er gewußt, wie wichtig mir das ist - danke Duracell, danke Aldi! Aber zum Glück hatten ja noch andere Leute entsprechende Geräte dabei.) Als die nette Person, die das Foto freundlicherweise gemacht hatte, dann selbst mit Judith photographiert werden wollte, versagte allerdings ich bei der ansonsten durch viele Wiederholungen bereits erlernten Handhabung ihres digitalen Hightech-Fotoapparates, und dann wurde Judith zum Dreh abberufen. Ihr Kommentar geriet ganz Anica-mäßig: "Judith, du mußt zum Dreh! Die fangen schon an." - "Mir doch egal, ich will jetzt noch hierbleiben!" Echt süß, und diesmal nicht im Fernsehen, sondern life, einen Meter vor meinen Augen. Das werd ich sicher nie vergessen! Leider wurde sie dann trotzdem von einem grimmig aussehenden Aufnahmeleiter abgeschleppt. Schnief.
Zwischen den zwei Judith-Begegnungen lag noch eine längere Periode, in der ich noch ein paar teilweise schon bekannte Nebendarstellerinnen (Sandra, Katja, Alex) und Sabrina, eine sehr liebe uns noch unbekannte zukünftige Darstellerin kennenlernte (ihre Rollennamen hab' ich leider vergessen). Auch Paula (Sandra), nach Judith und der verlustig gegangenen Tanja auf Platz drei meiner persönlichen Fabrixx-TOP-3, kam kurz vorbei; mein Glück, daß ich mich entschieden hatte, nicht mehr beim Dreh zuzuschauen; von meiner Faulheit mal abgesehen hatte ich erkannt, daß es viel effektiver war, den SchauspielerInnen in ihrer ansonsten ungestörten ChillOut-Ecke aufzulauern. So erwischte ich dann auch noch Sebastian (Salih), der genüßlich Salat und (wie vorher schon Sabrina) Instant-Zitronentee-Pulver (sehr schlecht für die Zähne, siehe mein Mund!) vor sich hin futterte und ganz gelassen ein paar Fragen beantwortete, und Julian (Sebastian), dessen ärztemäßige Krakel-Unterschrift auch Stettner heißen könnte. [Maaike aus Holland, Christof, unsere kleine Julia, Horst]
Mit einem Gruppenfoto vor dem Fabrixx-Logo (die werden übrigens natürlich nicht von Judith gesprayt, dafür haben die einen aus der Stuttgarter Sprayer-Szene angeheuert.) endete schließlich der insgesamt und in allen Einzelpositionen sehr
gelungene Tag.
Kleine Wermutstropfen trotz allem: Daß Julia (Anja) und Aaron-Frederik (Ivo) nicht da waren und ich, obwohl er lange genug da war, kein Autogramm von Christof (Uli) gekriegt habe, da war ich einfach zu langsam. Und daß so viele Kulissen nicht mehr da waren. Der Tag war auf jeden Fall gepflastert mit tollen, unerwarteten Erlebnissen und Begegnungen: Mich hat vor allem angenehm überrascht, daß wirklich alle SchauspielerInnen nett und locker drauf waren, kein Spur von Einbildung zu entdecken, und sie haben nicht einmal ihren Streß an uns ausgelassen, sondern sich alle Zeit genommen, die sie gerade hatten, um für ihre Fans da zu sein.
Das selbe gilt für die Betreuung durch MaranFilm: Ich fand das ganz unglaublich, wie viel Zeit sich die für uns genommen haben, daß wir einfach überall hin durften, alles fragen, ...
Vielen Dank, MaranFilm, ihr seid klasse!!!
[Beliebtes Spielgerät im Fabrixx]

Hier geht's zu meinen Bildern vom 1. Fantag.